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Turnmatte mit Klettverschluss hart 5cm rot

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€46.88 Inkl. MwSt.

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Turnmatte mit Klettverschluss mittel 5cm blau

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€45.88 Inkl. MwSt.

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Turnmatte hart 4cm gelb

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Turnmatte weich 4cm rosa

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Turnmatte hart 5cm tarnmuster

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Turnmatte mit Klettverschluss weich 5cm grün

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Turnmatte mit Klettverschluss hart 5cm schwarz

Turnmatte mit Klettverschluss hart 5cm schwarz

€71.88 Inkl. MwSt.

Turnmatte: Welche Stärke passt zu Ihrem Training?

Die Wahl der richtigen Turnmatte beginnt mit der Stärke. Dünnere Varianten ab etwa 10–15 mm sind leicht, flexibel und ideal für dynamische Drills, bei denen Sie nahe am Boden arbeiten. Sie bieten genügend Dämpfung für Stützübungen, bleiben aber reaktionsfreudig. Mittlere Stärken um 20–30 mm bringen mehr Komfort bei wiederholten Abrollbewegungen und schonen Knie, Ellbogen und Handgelenke. Wer häufig Sprünge oder Handstände übt, profitiert von einer Turnmatte mit höherer Materialdichte, die zugleich rutschfest und formstabil bleibt.

Entscheidend ist nicht nur die Dicke, sondern auch der Schaumtyp. EVA- oder PE-Schaum nimmt Stöße auf, ohne schwammig zu wirken. Eine beidseitig strukturierte Oberfläche begünstigt Grip auf verschiedenen Untergründen, während eine versiegelte Deckschicht das Eindringen von Feuchtigkeit reduziert. Achten Sie darauf, wie die Turnmatte unter Last nachgibt: Gute Modelle federn kontrolliert zurück, sodass Gelenke entlastet werden und Sie präzise Technik beibehalten können.

Wer die Matte häufig transportiert, setzt auf rollbare oder faltbare Lösungen mit geringem Eigengewicht und robusten Kanten. Tragegriffe und kompakte Formate erleichtern die Handhabung im Alltag. Für das Training auf empfindlichen Böden ergänzen passende Unterlegmatten die Ausstattung, damit die Fläche geschützt bleibt und die Matte nicht verrutscht.

Planen Sie Übungen mit intensiven Landungen, ist eine zusätzliche Sicherheitsreserve sinnvoll. In diesem Fall darf die Turnmatte gerne etwas dicker gewählt sein, sofern sie durch ausreichende Dichte nicht zu weich wird. So erhalten Sie ein stabiles Fundament, das Kraftübertragungen unterstützt, ohne auf die nötige Dämpfung zu verzichten. Turnmatten, die diese Balance meistern, fühlen sich in jeder Wiederholung verlässlich an.

Sportmatte vs. Weichbodenmatte – die wichtigsten Unterschiede

Eine Sportmatte ist auf Vielseitigkeit und direkten Bodenkontakt ausgelegt. Sie ist dünner, leichter und bietet einen festen, griffigen Stand für Workouts, Mobility und Core-Arbeit. Eine Weichbodenmatte hingegen ist voluminöser, tiefer dämpfend und dafür gedacht, Sprünge und Landungen sicher abzufangen. Während die Sportmatte Stabilität für kontrollierte Bewegungen liefert, schützt die Weichbodenmatte gezielt bei höherer Aufprallenergie.

In der Praxis zeigt sich der Unterschied besonders bei Akrobatik und Geräteturnen: Für Rollen, Stützhaltungen und Balance eignet sich eine straffere Oberfläche, die Feedback gibt und den Schwerpunkt schnell finden lässt. Bei Überschlägen oder Abgängen vom Gerät minimiert eine weichere, dickere Schicht das Risiko von Überlastungen. Beide Mattenarten ergänzen einander – die Kombination aus präziser Sportmatte und schützender Weichbodenmatte deckt das gesamte Trainingsspektrum ab.

Wer sein Programm ganzheitlich strukturiert, findet Inspiration rund um Kondition, Koordination und Kraft in der Kategorie Fitness. So lässt sich gezielt planen, wann eine Sportmatte gefordert ist und in welchen Abschnitten weichere Landeflächen mehr Sicherheit bieten. Für Schulen, Vereine oder Mehrzweckräume gilt: Weichbodenmatten sind dort im Vorteil, wo regelmäßig Sprünge geübt werden und die Fläche variabel abgesichert sein muss.

Auch langfristig unterscheiden sich die Anforderungen an Pflege und Lagerung. Sportmatten werden häufiger gerollt und transportiert, weshalb robuste Oberflächen und ein geringes Gewicht zählen. Weichbodenmatten benötigen ausreichend Platz, sollten aufrecht und trocken gestellt werden und profitieren von abnehmbaren Bezügen. So bleibt jede Weichbodenmatte hygienisch und dauerhaft funktionsfähig.

Turnmatte für zuhause: leise, sicher und bodenschonend

Eine Turnmatte für zuhause bringt Studioqualität in die eigenen vier Wände – ohne Lärm und ohne Spuren auf dem Boden. Eine strukturierte Unterseite verhindert Rutschen, während eine dichte Schaumeinlage Schall schluckt und Vibrationen reduziert. Das ist besonders in Wohnungen wichtig: Wenn Sprünge oder dynamische Stützübungen leiser werden, freut sich nicht nur der Boden, sondern auch die Nachbarschaft.

Praktisch sind Mattenformate, die sich schnell verstauen lassen. Wer wenig Platz hat, profitiert von faltbaren Varianten, die hinter einer Tür oder unter dem Bett verschwinden. Bei festeren Oberflächen lohnt sich ein kurzer Test in Strümpfen und barfuß, um das passende Grip-Level zu finden. So fühlt sich die Turnmatte zuhause in jeder Trainingseinheit sicher an, ob beim Aufwärmen, bei Technikdrills oder beim Cool-down.

Für kleine Home-Gyms komplettieren Hilfen wie Fitness-Zubehör das Set-up: Rutschfeste Blöcke, Faszienrollen oder Pads erweitern den Übungskatalog und entlasten gezielt Druckpunkte. Wer die Umgebung zusätzlich schützt, nutzt Teppichschoner oder Möbelgleiter unter schweren Geräten – so bleibt die Trainingsfläche dauerhaft gepflegt und die Turnmatte lange in Form.

Auch die Routine macht den Unterschied: Regelmäßig lüften, nach dem Training kurz abwischen und die Matte ausgerollt trocknen lassen, bevor sie verstaut wird. Diese einfachen Schritte halten die Oberfläche frei von Feuchtigkeit und Gerüchen und sichern die Elastizität. So bleibt die Turnmatte für zuhause hygienisch und jederzeit einsatzbereit.

Aufblasbare Turnmatte: mobil trainieren, ohne Kompromisse

Eine aufblasbare Turnmatte kombiniert Dämpfung mit Mobilität. Über den Luftdruck lässt sich das Gefühl von federnd bis straff anpassen – ideal, wenn verschiedene Könnensstufen oder Trainingsinhalte bedient werden. Im Alltag überzeugt die einfache Handhabung: Mit Pumpe oder Gebläse ist die Matte in wenigen Minuten bereit und nach dem Training schnell entlüftet und platzsparend verstaut.

Dank geschweißter Nähte und widerstandsfähiger Hüllen bleiben Form und Druck auch bei wiederholten Landungen konstant. Wer viel reist, nimmt die Matte als kompaktes Paket mit und schafft praktisch überall eine zuverlässige Trainingsfläche. Für Sprungkraft, Skippings und kurze Koordinationssequenzen ergänzen Springseile das Setup – so entsteht ein dynamischer Mix aus Technik, Ausdauer und Stabilisation.

Wichtig ist ein sauberer Untergrund, bevor die Matte ausgebreitet wird. Kleine Partikel unter Druck wirken wie Schmirgel und können die Hülle belasten. Eine dünne Schutzlage auf rauen Böden, regelmäßige Druckkontrolle und das Vermeiden direkter Sonneneinstrahlung sorgen dafür, dass die aufblasbare Turnmatte lange ihre Form bewahrt und in jeder Session verlässlich performt.

Weichbodenmatten für Kids: Landungen weich, Spaß groß

Wenn Kinder springen, rollen und Neues ausprobieren, zählen Fehlertoleranz und Sicherheit. Weichbodenmatten bieten dafür eine großflächige, tiefe Dämpfung mit sanfter Absenkung beim Aufkommen. Abgerundete Ecken, rutschhemmende Unterseiten und reißfeste Bezüge erhöhen die Sicherheit zusätzlich. Für kleine Parcours oder Stationstraining eignen sich modulare Formate, die sich je nach Übung kombinieren lassen.

Eltern, Trainerinnen und Trainer achten auf pflegeleichte Oberflächen, die sich schnell desinfizieren lassen. Tragegriffe erleichtern das Umsetzen in der Halle oder im Vereinsraum. Wer spielerische Kräftigung integrieren möchte, nutzt leichte Widerstände: Elastische Trainingsbänder motivieren zu kontrollierten Bewegungen, ohne die Gelenke zu überlasten. So wird das Bewegen auf Weichbodenmatten zur sicheren Entdeckungsreise.

Auch der Übergang vom Üben zur Kür fällt leichter, wenn die Fläche Vertrauen schenkt. Eine qualitativ hochwertige Weichbodenmatte nimmt Energie auf und gibt sie kontrolliert wieder frei, sodass Kinder Landungen stabilisieren und Körpergefühl entwickeln. Das schult Koordination, Mut und Technik – und hält die Freude am Turnen langfristig hoch.

Yoga Matten und die Yogamatte: Balance zwischen Grip und Komfort

Wer in die Tiefe eines Flows eintaucht, verlangt nach einer Oberfläche, die zuverlässigen Halt gibt und dennoch sanft federt. Yoga Matten sind dafür optimiert: griffige Strukturen, schweißresistente Oberflächen und ein harmonischer Kompromiss aus Dämpfung und Direktheit. Eine Yogamatte unterstützt präzise Ausrichtung, reduziert Mikrobewegungen und hilft, den Atem mit der Bewegung zu verbinden.

Im Vergleich dazu ist eine Turnmatte etwas dichter und robuster, um Stütz- und Sprunganteile abzufangen. Für gemischte Routinen – etwa Mobility, Core und ein kurzer Flow – lässt sich beides verbinden: Eine stabile Basis für das Techniktraining, ergänzt um eine Yogamatte für Sequenzen, die besonderen Grip und Bodennähe erfordern. So entsteht eine vielseitige Trainingsumgebung, in der Inhalte logisch aufeinander aufbauen.

Wer gerne experimentiert, variiert die Reihenfolge: Erst Stabilität auf einer festeren Fläche entwickeln, dann Mobilität und Balance verfeinern. Das reduziert Ausweichbewegungen und fördert saubere Linien in Standhaltungen. So fügt sich die Welt der Turnmatten organisch in Achtsamkeit und Präzision der Yoga-Praxis ein – mit klarer Struktur und spürbarem Komfort.

Turnmatten pflegen: Reinigung, Lagerung und Langlebigkeit

Gute Pflege verlängert die Lebensdauer jeder Turnmatte. Nach dem Training reicht oft ein feuchtes Tuch mit mildem Reiniger, um Schweiß und Staub zu entfernen. Starke Chemikalien vermeiden, da sie Oberflächen angreifen können. Anschließend die Matte ausgerollt trocknen lassen, damit Restfeuchte entweicht und kein Geruch entsteht. Regelmäßiges Lüften hält Materialien elastisch und frisch.

Für die Lagerung gilt: Dunkel, trocken und druckfrei. Gerollt mit der Nutzseite nach außen bleibt die Matte formstabil, Kanten verziehen sich weniger. Faltmatten profitieren von großen, gleichmäßigen Segmenten, damit keine Hotspots entstehen. Wer sein Training strukturiert aufbaut, findet Ergänzungen für Warm-up, Mobility und Technik in der Rubrik Fitness – so lassen sich Inhalte abwechslungsreich gestalten, ohne die Matte zu überlasten.

Bei aufblasbaren Modellen den Druck regelmäßig prüfen, Ventile sauber halten und direkte Hitzequellen meiden. Kleinere Verschmutzungen sofort entfernen, damit sie sich nicht in die Oberfläche arbeiten. Bei starker Beanspruchung hilft eine zusätzliche Schutzlage unter der Turnmatte, besonders auf rauen Untergründen. So bleiben Dämpfung und Rutschfestigkeit langfristig erhalten.

Wer die Nutzung clever plant, hält die Turnmatte fit: Übungen rotieren, wiederkehrende Druckpunkte vermeiden und Belastungen schrittweise steigern. Turnmatten, die so behandelt werden, behalten ihre Form, dämpfen zuverlässig und fühlen sich auch nach vielen Sessions vertraut an. Das Resultat ist ein Trainingsplatz, der Stabilität, Komfort und Sicherheit überzeugend verbindet – Tag für Tag.